Das Objekt wurde 2021-03-15 22:10:25 durch folkert christoffers gelöscht.
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Hallo folkert,
die Robben stören sich ja selber nicht sonderlich an den Touris.
Problem ist nur, wenn es zu viele werden.
An den 30m Abstand hat sich in den letzten Jahren auch nie einer dran gehalten.
Daher ist das mit der Sperrung am Nordstrand schon sinnvoll.
Nur sollte man es dann auch konsequent machen.
In Australien waren wir auch mal an einem Strand mit Robben.
Von der Aussichtsplattform kam man da nur mit einem Führer an den Strand runter.
Immer nur eine ganze Gruppe und nur für eine bestimmte Zeit.
War denn eigentlich die Sumpfohreule noch da?
Gruß, Bernd
Mit der Sperrung am Nordstrand sollte man es dann auch konsequent machen.
Stimmt, ein Bauzaun würde helfen.
Sumpfohreule habe ich leider nicht mehr gesehen.
Gruß Folkert
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Das sind schon traurige Auswüchse, Folkert.
Danke fürs Zeigen und vor Augen führen.
LG Vera
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Hallo Folkert,
das macht doch sehr nachdenklich! Danke für`s zeigen. Nur so bringt es vielleicht auch mal was.
VG Guido
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Hallo Folkert,
so ist das leider, die Sensationslust einiger so
genannter Naturfotografen kennt keine Grenzen, und die
Natur scheint ihnen völlig egal zu sein, Hauptsache
ein "gutes Bild" mit vielen Likes und Sternen
oder was auch immer. Ein Armutszeugnis der Naturfotografie,
und dann sich noch rühmen ein Mitglied einer
Naturschutzorganisation zu sein. Ein Trauerspiel
Wo bei ich glaube das es sicher nur um eine Minderheit handelt,
der Großteilnimmt doch Einiges an Zeit und Strapazen auf sich
um ein schönes ND zu zeigen. Diesen Fotografen meine Hochachtung.
Danke fürs zeigen.
Grüße franz
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Hallo Folkert,
inzwischen scheinen sich die Naturfotografen in zwei Lager zu teilen,
eine Gruppe liebt es einfach draußen unterwegs zu sein,erarbeitet sich die Motive selber vor der Haustüre,setzt sich für den Naturschutz ein und versucht als Vorbild zu fungieren.
Die andere Gruppe hat sich eine teure Ausrüstung zugelegt,reist von einem Hotspot zum nächsten um die Hitliste abzuarbeiten und die Aufnahmen werden oft um jeden Preis gemacht.
Ich hoffe für unser schönes Hobby,das ich mich in dieser Hinsicht irre.
Ansonsten werden wir irgendwann nur noch mit Verboten konfrontiert.
Wir wollen doch mit unseren Aufnahmen die Schönheit der Natur zeigen,auf ihre leichte Zerstörbarkeit hinweisen und möglichst viele Menschen dafür sensibilisieren-nicht das Gegenteil!
LG
Michael
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Hallo Folkert,
genau DAS ist so eine Situation, die mich an der Naturfotografie erschreckt.
Zum Glück gibt es auch die andere Seite: Alleine in der heimischen Natur, möglichst unbemerkt von Mensch und Tier.
So mag ich es. Vielleicht noch mit einem netten Kollegen, dem ich vertrauen kann, aber nicht mehr.
Viele Grüße
Reinhold
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Hallo Folkert,
ja, manchmal unverständlich. So ähnlich habe ich das mal in Günz erlebt, als dort noch dieser eingezäunte Bereich war, von dem man auf den Acker fotografieren konnte, da war Platz für bestimmt 100 Fotografen. Auf der Landstrasse war Halteverbot, um die Kraniche nicht zu stören, trotzdem ließen es sich einige "Profis" doch nicht nehmen eben dort anzuhalten und auch noch aus zu steigen, um Ihr Foto zu bekommen, quittiert wurde das natürlich mit dem Auffliegen der ganzen Kraniche, was man eben versucht hat zu vermeiden.
Gruß Thomas.