Hallo zusammen, seit einigen Jahren nutze ich den EIZO S 1931 zur Bidbearbeitung und bin super zufrieden,auch die Ausdrucke passen perfekt(Monitor wird mit dem i one kalibriert). Bisher arbeite ich komplett im sRGB-Modus,da die meisten Ausbelichter sowieso kein AdobeRGB verwenden.Der Monitor sollte auch über einen HDMI Eingang verfügen,damit man auch mal eine ander Quelle als den PC anschließen kann(Blu-Ray o.ä.) Ich habe nach einigen Recherchen bei Prad ein paar Monitore gefunden,die evtl. in Frage kommen würden.Dort werden neben den Eizo und Nec,auch einige Modelle von Dell empfohlen. Hier mal ein paar Monitore die zur engeren Auswahl gehören: Dell 2413 Vielen Dank schon einmal für eure Hilfe. VG Michael |
ich bin seit ein paar Tagen stolzer Besitzer eines neuen Monitors.
Es ist der Eizo CS 240 geworden, ich habe 650€ dafür bezahlt.
Ausschlaggebend war, dass ich mal wieder ein paar Bilder ausgedruckt habe und die Farben im Druck intensiver waren als auf dem Monitor, obwohl alles kallibriert ist und ich ein Profil des Papierherstellers für meinen Drucker nutze.
Mein alter Fotomonitor hat einen etwas größeren Farbraum als sRGB und auch eine hilfreiche Umschaltung, aber der Drucker kann bei einigen Farben eben deutlich intensivere Farben ausgeben, die ich auf dem Monitor nicht sehen kann.
Warum aber der teurere Eizo und nicht der Dell?
Ich habe die Testberichte auf Prad verglichen und der Eizo schneidet etwas besser ab, das war aber nicht der ausschlaggebene Punkt, der Dell soll auch sehr gut sein und wenn Toph mit dem Monitor zufrieden ist, werde ich es, als sein Schüler, mit Sicherheit auch sein.
Nein der Grund:
Ich möchte den Monitor Hardware- kalibrieren, also die cal- Daten sollen direkt in den Monitor geschrieben werden, was deutlich genauer sein soll und bei kritischen Motiven Farbabrissen auf dem Monitor vorbeugt (Natürlich nicht diejenigen die ich bei der EBV selbst erzeugt habe) Ich war mir oft unsicher wenn ich Farbabrisse sah, ob die von der Bearbeitung herrühren, oder vom Monitor.
Warum also Eizo?
Ich besitze einen Spider3 und der Eizo ist zu diesem Kalibrator kompatibel, wie zu vielen anderen auch, der Dell ist nur zu einem bestimmten Kalibrator kompatibel, den ich nicht besitze, ihn mir also extra kaufen müsste. Dann wäre ein Preisvorteil fast nicht mehr vorhanden.
Meine Einschätzung des Monitors:
Er ist perfekt!
So tolle Farben habe ich noch nie gesehen, mit einer sehr einfachen Umschaltung auf sRGB fürs Forum.
Der Monitor ist perfekt vorkalibriert, so das man sich eine Kalibrierung glatt schenken könnte, wenn die Werte im Laue der Zeit nicht wandern würden.
Die Kalibrierung ist ein Kinderspiel, mit sehr guter Benutzerführung.
Der Bildschirm ist perfekt homogen, ich kann bei einem Graubild keine Ungleichmäßigkeiten entdecken.
Die Antireflexbeschichtung ist völlig homogen, keine Spur irgend eines Korns oder Glanzeffektes. Ich habe früher tatsächlich Bilder entrauscht, bei denen es nichts zu entrauschen gab, es lag an meinen Monitoren, wie ich jetzt weiß. Obwohl ich für meinen alten Fotomonitor einen LG, vor 10 Jahren eben soviel bezahlt habe.
Kurzum die Qualität dieses Monitors haut mich glatt von den Socken, ich bin total begeistert!
Und den Preis empfinde ich in Relation zur Bildqualität als sehr günstig, für so einen hochwerigen Monitor hätte man vor Jahren noch deutlich mehr zahlen müssen.
Übrigens entsprechen jetzt die Farben auf dem Monitor derjenigen des Ausdrucks, es lag also am zu kleinen Farbraum meines alten Monitors, nicht an meiner Unfähigkeit!
Wenn ich nicht schon den Spider besitzen würde, hätte ich mir wohl auch den Dell geholt, der hat bei Prad auch sehr gut abgeschnitten und Fotografie ist mein Hobby, das mich nur Geld kostet und nur in Ausnahmefällen auch mal etwas einbringt.
Wie sind die Erfahrungen mit dem Dell?
LG Thorsten
lieben Dank für Deine ausführliche Schilderung zum ersten Eindruck bzgl. des "EIZO CS240" und von mir ebenfalls "Herzlichen Glückwunsch" zur Neuanschaffung.
Auch ich habe mir diese Moni diese Tage bestellt und kann es kaum erwarten ihn in Betrieb zu nehmen. Nach Deiner durchweg positiven Erfahrung steigt meine Vorfreude umso mehr.
Hat jemand von euch bereits irgendwo gelesen ob der neue "Spyder 5" noch organische Filter nutzt? Beim 4er (und den Vorgängern) sind diese verbaut und ich habe schon mehrfach gehört das diese nach ein paar Jahren hin sein sollen. Somit hatte ich den "X-Rite i1 Display Pro" für die Kalibrierung in Erwägung gezogen. Bei diesem Modell werden keine organische Filter verbaut.
Viele Grüsse,
Constantin
du wirst die Entscheidung nicht bereuen, ich habe an dem Monitor nicht das geringste auszusetzen, er ist wirklich hervorragend, dabei habe ich an den meisten technischen geräten irgend etwas auszusetzen, evt fällt mir ja noch etwas auf, ich habe ihn ja noch nicht lang.
Was du über die Filter bei dem Spider schreibst, ist ja interessant, das wusste ich noch gar nicht, aber so schlimm kann es nicht sein:
Ich habe den Spider 3 pro jetzt seit ca. 3 Jahren und den Eizo damit kalibriert.
Wie gesagt ist der Eizo perfekt ab Werk vorkalibriert. Wenn ich meine eigene Kalibrierung mit dem Spider 3 nun mit der Vorkalibrierung unter Adobe RGB vergleiche, sehe ich keinen Unterschied. Der Monitor lässt sich sehr einfach umschalten, die Bedienung ist Bestens. Die Bedienungsanleitung habe ich mir noch gar nicht angesehen.
Viel Spaß mit dem neuen Monitor und lass mal hören wie er dir gefällt...
LG Thorsten
danke für Dein schnelles Feedback.
Ja, ich bin schon ganz kribbeling auf den CS240, denn mit meinem alten Samsung TFT mit TN Panel macht die Bildbearbeitung alles andere als Spaß und die eine oder andere böse Überraschung nach der Ausbelichtung habe ich ebenfalls hinter mir. Da investiert man ohne Ende Kohle in Body und Linsen + Zubehör und auf meinem Schreibtisch steht ein 150 EUR TFT mit dem farbechtes Arbeiten nicht möglich ist. Das hat nun endlich ein Ende. Mit dem neuen Eizo können wir Hobby-Fotografen (und sicherlich auch die Profis) denke ich ein super Preis-/Leistungsverhältnis erwarten. Alle Testberichte zu dem Bildschirm sind durchweg positiv.
Was die organischen Filter angeht: Das habe ich auch nicht gewusst und erst beim recherchieren im Netz erfahren. Ob das alles wieder nur "Panikmache" ist, kann ich nicht beurteilen. Habe ja mit Kalibrierungsgeräten bisher überhaupt keine Erfahrung. Das was ich bisher immer vom Spyder gelesen oder auf Workshops erfahren habe, war durchweg positiv. Und wenn Du mit dem 3er gute Kalibrierungsergebnisse erzielst, ist doch alles in Butter. Die CS240-Monitore sollen vom Werk aus wirklich schon ziemlich gut kalibriert sein.
Arbeitest/Entwickelst Du denn ab jetzt in AdobeRGB oder in sRGB?
Sobald ich ein wenig Erfahrung mit meinem "Schätzchen" gesammelt habe, werde ich Dir/Euch berichten.
Viele Grüsse und eine prima neue Woche ...
(ich habe nun ein paar Tage Urlaub und schaue gleich mal was die Frühblüher so machen)
Constantin
wenn du bislang mit einem TN- Panel Monitor gearbeitet hast, wird der Unterschied bei dir noch offensichtlicher sein, mein Alter hatte ja zumindest schon ein IPS- Panel. Farben und Kontraste bei diesen Displays sind blickwinkelstabil, das heißt du musst bei der Bearbeitung nicht mehr darauf achten völlig senkrecht auf den Monitor zu schauen und die Ecken bleiben wegen der anderen Blickrichtung auch Farb- und kontraststabil.
Ich kalibriere meine Monitore schon lang, aber bislang immer softwarebasiert, also die Grafikkarte verbiegt die Farben, bis sie für den Monitor passen.
Vor dem Spider 3 habe ich mit dem Spider2 gearbeitet, aber nach der Anschaffung eines neuen Rechners mit neuerem Betriebssystem war ein neuer fällig, da der alte mit dem neuen Betriebssystem nicht mehr kompatibel war.
Ja, der Eizo ist ab Werk hervorragend kalibriert worden. Falls du den Kalibrator noch nicht besitzt, kannst du erst einmal bedenkenlos so arbeiten.
Meine Erfahrung mit Nachkalibrierungen, da sich die Farben ja im Laufe der Zeit durch eine Alterung des Monitors ändern sollen:
Eine Kalibrierung jedes halbe Jahr, oder auch nur jedes Jahr ist völlig ausreichend, ich sehe immer kaum einen Unterschied zu vorher, selbst nach einem halben Jahr nicht.
Ich arbeite schon immer in Adobe RGB, da ich mir nichts verbauen will, selbst wenn mein alter Monitor die gesättigten Farben so nicht gänzlich anzeigen konnte, habe ich bei allen Bearbeitungen immer auf Adobe- RGB als Farbraum geachtet.
Ich arbeite fast ausschließlich mit Lightroom und erst beim Export, wenn ich die Bilder aus der Hand gebe, werden sie in S-RGB konvertiert.
Wenn man nicht selbst ausdruckt, oder einen professionellen Bilderservice bemüht, der auch Adobe- RGB nutzen kann, hat man von Adobe- RGB keinen Vorteil.
Außer mit einem Adobe- RGB fähigen Monitor, mit dem man sich Zuhause der tollen Farben erfreuen kann, aber dafür so viel Geld ausgeben?
Schau dir einmal typische Farbräume von Druckern im Vergleich zu s-RGB und Adobe- RGB an, dann wirst du sehen, das die meisten Fotodrucker im Bereich Gelb- Orange deutlich gesättigtere Farben ausgeben können, als in den S-RGB Farbraum passen. Bei den übrigen Farben können Drucker teilweise sogar weniger als S-RGB.
Deshalb hatte ich, da alles in meinem Workflow kalibriert ist, auch keine Probleme beim Ausdruck der meisten Bilder, obwohl ich nur einen S-RGB fähigen Monitor nutzte. Aber bei intensiven Herbstfarben, sieht das Bild aus dem Drucker ganz anders aus, als auf dem Monitor. Jetzt mit dem neuen Monitor passt es sehr gut. Kleinere Abweichungen hat man bei kritischer Betrachtung immer, damit kann man aber problemlos leben.
Noch ein Tipp zur den Kameraeinstellungen:
Kameras haben auch ihren eigenen Farbraum, wie der Drucker. Dieser Farbraum ist größer als S-RGB und auch der Druckerfarbraum. Alle Kameras bieten nun eine Voreinstellung im Menue:
S-RGB oder Adobe- RGB. Diese Einstellung bezieht sich nur auf JPG´s, im RAW- Format wird immer der volle Kamera- Farbraum verwendet, so geht nichts verloren.
Ich nehme immer beides parallel auf und die Kamera steht bei mir auf S-RGB, da ich dann die JPG´s direkt verwenden kann. Aber fast immer nutze ich RAW- Daten und weise beim Export den Farbraum zu: Adobe oder S-RGB. Wenn ich in einem externen Programm Bilder weiterverarbeiten möchte, z.B. in Photomatix oder den NIK- Programmen, nutze ich das Tiff- Format mit Adobe- RGB- Farbraum.
Früher hatte ich meine Kameras auf Adobe- RGB eingestellt, da ich das vorher gesagte nicht wusste, was zu Farbunfällen führen kann, da alle Welt bei JPG´s fast automatisch von S-RGB ausgeht, selbst wenn Adobe- RGB im Bild hinterlegt ist, manche Dienstleister machen sich nicht einmal die Mühe das auszulesen.
Noch etwas zur Farbtiefe der Bilder:
Bei einigen Kameras kann man einen 14 Bit statt einen 12 Bit Farbmodus wählen, das wird gern als Verkaufsargument genutzt.
Der einzige technische Unterschied: Der gleiche Kamerafarbraum wird noch feiner unterteilt.
Aber da kein Ausgabegerät feinere Abstufungen als 8 Bit ausgeben kann und das menschliche Auge noch weniger unterscheiden kann, sind 12 Bit selbst bei abenteuerlicher Bildbearbeitung völlig ausreichend, da wirst selbst nach der stärksten Bildbearbeitung keinen Unterschied entdecken können, das ist meine Erfahrung.
14 Bit vergrößern nur die Bilddatei deutlich, ohne jeden praktischen Nutzen.
Als ich noch mit Nikon fotografierte, hatte ich ein lesenswertes Buch über Nikon NX 2, das Nikon RAW- Programm, der Autor (Mike Hagen) ein erfahrenen Bildbearbeiter und Fotograf kam zum selben Ergebnis.
Dann viel Freude mit dem neuen Monitor!
LG Thorsten
wow... was für eine lange Antwort. Ganz lieben Dank dafür!
In Deiner sehr ausführlichen Schilderung zum Workflow mit dem entsprechenden Farbraum und zu den Einstellungen in der Kamera selbst, waren sehr vielen Infos welche ich so noch nicht wusste. Habe mich mit dem farbechten Arbeiten bisher (und in meinen Augen viiiiiel zu spät!) nicht auseinander gesetzt. Was halt zu eine Menge "Unfällen" bei Ausbelichungen geführt hat. Besten Dank für die zahlreichen nützlichen Infos!!
Nach meiner nun dritten derben Erkältung in diesem Jahr, bin ich erst an diesem Wochenende dazu gekommen meinen CS240 intensiv unter die Lupe zu nehmen und mit dem "X-Rite i1 Display Pro" zu kalibrieren.
Letzten Endes sitze ich nun vor einem irgendwie rotstichigen Eizo und weiss ehrlich gesagt nicht so recht ob und was ich ggf. falsch gemacht haben könnte. Oder ist es gar nur MEINE Wahrnehmung nach jahrelangem Arbeiten mit einem nicht kalibrierten Monitor? Ggf. hast Du auch in dieser Hinsicht einen Tip oder eigene Erfahrungen auf Lager. Mit welchen Werten hast Du dein Eizo mit Hilfe vom Spyder kalibriert? Du hast doch auch mit ColorNavigator gearbeitet - oder mit der Spyder Software?
Ich habe bzgl. dieses Problems einen eigenen Thread erstellt (Eizo CS240 kalibriert - Ich glaube ich sehe Rot).
Viele Grüße,
Constantin
siehe meine Antwort in deinem neuen Beitrag.
LG Thorsten
Michael, Deine ersten Eindrücke vom Dell würden mich auch interessieren!
Dies ist aber (im Gegensatz zu Thorsten) die Empfehlung eines diesbezüglichen Laien, der keine Eizos zum Vergleich hat...
Ich würde eine Gelegenheit suchen, wo Du die Monitore Deiner engeren Wahl mit denselben Fotos vergleichen kannst...
Viel Glück, Toph
@ "im Gegensatz zu Thorsten.."
Auch ich bin in der Hinsicht interessierter Laie, durch deine prima Anleitungen hier bin ich ja erst richtig in die Bildbearbeitung eingedrungen.
Obwohl ich nicht Photoshop nutze, habe ich durch deine Ausführungen sehr viel gelernt, danke nochmals!
LG Thorsten
ich kann Thorstens Worte nur wiederholen,auch ich verdanke Dir mein EBV-Wissen!
LG
Michael
Und ich bin gespannt auf Deine Erfahrungen mit dem guten Stück!
ich befasse mich auch gerade mit dem Thema, ist aber im Moment nicht dringend, da ich mit 2 Monitoren arbeite und mein Fotomonitor zwar in die Jahre gekommen ist, aber immer noch erstklssige Qualität liefert. (LG mit ips- panel und erweitertem Farbraum)
Mein jetztiger Fotomonitor hat hat auch einen etwas erweiterten Farbraum, das ist nicht unbedingt nötig, nur die stark gesättigten Farben stellt er twas besser dar.
Ich würde darauf achten das er schnell auf sRGB umschaltbar ist. Dann kallibiert man beide Einstellungen mit unterschiedlichen Profilen und ruft sie einfach auf, wenn der Monitor hardwarekalibierbar ist, erübrigt sich die anschließende Wahl eines anderen Profils, das macht der Monitor dann automatisch. Ich habe meinen Jetzigen mit dem Spider kalibriert.
Du hast schon Recht, sRGB würde eigentlich reichen.
Ich habe mir die genannten auch ausgeguckt, vor allem den Eizo CS 240, aber auch den LG 27MB85Z.
In der letzten ct ist ein sehr guter und ausführlicher Test von Fotomonitoren von 600 bis 2000€ enthalten. Heft: 5/2015
Mein Fazit: Es müssen nicht 2000€ sein, für 700 bekommt man auch einen Top- Monitor.
Meine Favoriten aus den Test: Der genannte Eizo und LG.
Beide Monitore sind Hardware- Kallibrierbar und haben die entsprechenden Presets. Der LG hat dabei eine Auflösung von 2560x1440, aber dazu benötigst du eine Grafikkarte im Rechner mit Display- Port.
Beide Monitore haben ähnlich gut abgeschnitten, der Eizo hat aber die klar gleichmäßigere Ausleuchtung, obwohl sie beim LG immer noch gut war. Der LG die höhere Auflösung und 27 Zoll.
Der HP Z27X ist auch noch sehr empfehlenswert lt Test, er kostet aber schon 900€.
Testsieger war der Eizo CG277 für 2000€, der aber nur minimal besser ist, als die vorher genannten, in der Praxis ist der Unterschied angeblich nicht sichtbar, ist aber besser ausgestattet.
LG Thorsten
vielen Dank für eure Wortmeldungen und eure Hilfe.
Ich habe mir jetzt erstmal den Dell 2413 bestellt,da ich einen guten Preis bekommen habe.
Wenn er nicht zufriedenstellend sein sollte,geht er zurück und ich spare weiter auf den Eizo CS 240.
Aber ich denke,wenn Toph damit zufrieden ist,bin ich es sicher auch.
Ich werde euch berichten,wie die Geschichte weiter geht.
LG und nochmals vielen Dank.
Michael
auch ich stehe genau vor der gleichen Entscheidung. Ein neuer Moni muss her, denn mit meinem bisherigen Samsung T220 mit TN Panel ist eine farbechte Bildbearbeitung nicht wirklich möglich. Den einen oder anderen "Schock" nach der Ausbelichtung habe ich bereits hinter mir.
Auf der Photokina habe ich mir bei EIZO den CS240 und CX271 genau unter die Lupe genommen. Habe mir zeigen lassen wir man den Bildschirm kalibriert und habe die Leute am Stand Löcher in den Bauch gefragt. Einige Wochen später tauchten die ersten Test im Netz auf und nachdem nun auch PRAD einen entsprechend "Sehr guten" Test veröffentlicht hat, werde ich mich für den 24" CS240 entscheiden. Der CX271 ist dann doch eine Nummer zu groß/teuer für mich und für die Preisdifferenz zum 27"er kaufe ich mir lieber meinen heiß ersehnten Novoflex CB5 II Kugelkopf. Kalibrieren werde ich den Monitor mit dem X-Rite i1 Display Pro.
Zu den DELL Monitoren kann ich Dir leider nicht wirklich was schreiben, da ich die Bildschirme nicht aus Erfahrung kenne. Für einen Preis von knapp über 600 EUR ist der EIZO CS240 glaube eine wirklich gute Wahl! Ich schließe mich mit meinem Tip also dem Reinhold an.
Viele Grüsse,
Constantin
ich stehe aktuell auch vor dieser Neuanschaffung. Ein Fotofreund hat sich den EIZO CS240 angeschafft,
den Thorsten hier auch erwähnt und er ist total begeistert von den Monitor.
Mein Freund kommt aus der Druckerbranche, diese Leute sehen wirklich mehr als genau hin...
24" dürfte wirklich klasse sein und ich werde wohl bald "zuschlagen".
Viele Grüße
Reinhold