Rentiere in Nordnorwegen Mitte Mai in Nebel und Schnee. Kräftesparend gehen sie hintereinander den Berg hoch. Einige Felsen sind vom Wind freigeweht und da knabbern sie dann die Moose und Flechten ab. Die Durchgangsstraßen (zwei WoMos passen gerade nebeneinander) sind frei, aber alle Seitenwege sind noch voll Eis und Schnee. Wir sind jetzt auf Vardö. Diese Insel ist aber schon fast schneefrei, weil sie vom Golfstrom umgeben ist.

Die Baumweißlinge scheinen bei uns den Winter sehr gut überstanden zu haben. Jedenfalls sind sie heuer außergewöhnlich früh und auch sehr häufig anzutreffen. Wünsche euch noch eine schöne Woche mit hoffentlich noch ein bisschen Sonne. Liebe Grüße, Hubert

Das Vestrahorn vom Strand aus fotografiert.

Rentiere in Nordnorwegen Mitte Mai in Nebel und Schnee. Kräftesparend gehen sie hintereinander den Berg hoch. Einige Felsen sind vom Wind freigeweht und da knabbern sie dann die Moose und Flechten ab. Die Durchgangsstraßen (zwei WoMos passen gerade nebeneinander) sind frei, aber alle Seitenwege sind noch voll Eis und Schnee. Wir sind jetzt auf Vardö. Diese Insel ist aber schon fast schneefrei, weil sie vom Golfstrom umgeben ist.

bienenfresser, aufgenommen auf der ungarischen seite des neusiedler-see-nationalparks. dankenswerterweise haben es die vier gut mitgespielt, was die blickrichtung angeht.

Mal wieder was Quadratisches. LG Anke

Hallo, diese Woche hatte ich Besuch von Pia und Rado und da ich ja in einer Gegend mit reichen Frauenschuhvorkommen arbeite war das photographische Ziel auch schnell definiert. Leider wurde mir auch klar, was wir Photographen für so einen "Hotspot" bedeuten, das Vorkommen wird immer schwächer, die Bodenverdichtung macht sich bemerkbar. Persönlich werde ich wohl nur noch unbekannte Vorkommen aufsuchen und jegliche Ortsangaben im Internet strikt vermeiden. LG Stevie

Nachdem in diesem Frühjahr auf der Wildkamera einer Bekannten ein Waschbär aufgetaucht ist, war für mich klar: "will ich haben". Bislang hatte ich nur ein altes Foto eines Waschbären, bei dem er aus einer Baumhöhle schaut. Umso eher ein Grund sich das Motiv nochmal vorzunehmen. Letzte Woche war ich nochmal in Richtung Norden unterwegs und es gelangen die ersten Aufnahmen.

Zwergdommel in der Pfahlstellung (Schutzstellung)

Hallo ! Heute früh habe ich mich um 5.15 Uhr aufgemacht, um den Sonnenaufgang auf einer Orchideenwiese zu erleben. Um 5.48 Uhr entstand dieses Foto hier. Unmittelbar darauf erschien die Sonne am Horizont und man hatte für ca. 5 Minuten grandioses Licht. Die Knabenkräuter leuchteten fast unwirklich rosa. Um 6 Uhr war dann das goldene Frühmorgenlicht schon fast wieder vorbei und es gab nur noch Morgenlicht (ohne Gold ). Leider viel zu kurz Das Foto zeigt eine Dreiergruppe des Breitblättrigen Knabe

mit einem Laubfrosch. Unglaublich hübsche Tiere, wie ich finde!

Hallo! Der Spitzenfleck wird auf der roten Liste Österreich als stark gefährdet eingestuft. Da freut man sich umso mehr, wenn man so ein Schmuckstück durch Zufall am Heimweg entdeckt. Wenn dann auch noch das ein oder andere Bild gelingt, ist man doppelt glücklich. LG Sabine

oft braucht man nicht mal viel fantasie um "wesen" und "formen" in den flusssteinen von valle verzasca erkennen zu können. als ich dieses detail sah, musste ich unweigerlich an einer tsunamiwelle denken.

.. hat er sich mir gezeigt. Gruß Manfred

Nach einem Sturm hat der Atlantik dieses "schmucke Fundstück" an den Strand gespült. Diese "Finger" waren ca. 10 cm lang ... und ich habe absolut keine Ahnung, ob es sich hierbei um Teile eines Meerestieres oder um Pflanzenteile handelt Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee was das hier sein könnte? Viele Grüße Edith

Thüringen kann durchaus noch als Orchideenparadies bezeichnet werden. Hier ist ein großer Bestand vom Purpur Knabenkraut (O. purpurea) zu sehen, eines der wenigen Standorte im Ilmkreis. Vor allem gibt es hier keine Bastarde mit anderen Arten, daher ist eine solche Population schon etwas Besonderes. Wer die Burg im Hintergrund erkennt weiß in welcher Landschaft die Aufnahme entstanden ist . Orchideen aus Istrien habe ich auf meiner Homepage hochgeladen.

hier zeige ich Euch mein Lieblingsbild aus dem letzten Jahr. Der Nachtreiher stand vor mir und hat eine kleine Fliege gefangen welche aber aus seinem Schnabel wieder ins Wasser fiel. Bei erneuten greifen nach dem Insekt enstand dieses Bild.

Mehr als zwei Stunden lag ich unter meinem Tarnponcho. Dann kamen die Jungfüchse aus dem mitten in der Wiese liegenden Bau heraus.

Die drei Geschwister hat das wohl nicht so sehr beeindruckt Es war wieder ein sehr schönes Naturerlebnis bei den Haubentauchern und man kann schon süchtig werden. Gruß Jürgen

Barren-Ringelnatter (Natrix natrix helvetica)in ihrem natürlichen Habiat.Übrigens,die Ableitung des lateinischen Namens Natrix lautet die Schwimmerin. Ein Bild von heute morgen.

Hallo ! Vor einigen Tagen entdeckte ich auf einer blütenreichen Hangwiese 3 herumfliegende Schwalbenschwänze. Trotz intensiven Bemühens konnte ich keinen davon brauchbar ablichten. Also bin ich Abends nochmal zu dieser Wiese, um die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Und tatsächlich fand ich einen Schwalbenschwanz auf einer Margerite sitzen. Leider war das Licht nicht mehr so gut, so dass ich ganz früh am nächsten Morgen wieder diese Wiese aufgesucht habe. Er saß erwartungsgemäß noch auf seiner Marge

Gras regt die Verdauung an. Grasfressende Füchse (Hunde) sollen auch Regen ankündigen, nun zumindest hier bei mir ist es eingetroffen. Einen Tag später hat es geregnet !

…. kam dieser Basstölpel auf mich zugeflogen. Auch wenn in den letzten Wochen Basstölpelbilder hier nicht gerade zu kurz kamen findet ja vielleicht doch noch der ein oder andere Gefallen daran .

Hier seht ihr die Kinder des Haubentauchers, den ich neulich hochgeladen habe. Anders als es auf diesem Bild scheint, waren die Eltern, zumindest ein Teil, immer ganz nahe.

Er brauch sich um keine Regeln mehr zukümmern. Wo andere bereits das Sommerhaar tragen, hat er noch sein Winterhaar und beginnt erst jetzt sich langsam umzufärben. In seinem Geweih legt er auch keine Masse mehr an, warum auch! Er trägt noch den Bast. Aber das frische Grün schmeckt Ihm noch. Ganze zwei Wochen war er verschwunden. Endlich sah ich Ihn, wie er sich an den Hagebuttenstrauch zu schaffen macht. Natürlich im hohen Gras. Wo ich nur ein kleines Fenster zum fotografieren hatte. Er tat mir

... waren Wasser, Wind und Licht. Und das Verhalten der Säger scheinbar auch. Jedoch versprochen: Die nächste Aufnahme bringt einen Moment von Sonne und Zärtlichkeit

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