
... vor langer Zeit, als es in unserem Land noch blühende Wiesen voller Leben gab ...”. So könnte eine Geschichte beginnen, die unsere Nachfahren ihren Kinder und Enkelkindern erzählen. Noch sind wir nicht ganz soweit, doch die Lage für Apollo und Co. ist ernst! Die Hebel für die Umkehr dieser negativen Entwicklung müssen in Brüssel Beste Grüße |
|||||||
Autor: | © Wolfgang Omert | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Eingestellt: | 2019-05-28 | ||||||
Aufgenommen: | 2019-05-26 | ||||||
Dokumentarischer Anspruch: | Ja ? | ||||||
Fotografischer Anspruch: | Fortgeschritten ? | ||||||
Technische Angaben: |
zeigen
|
||||||
Schlagwörter: | schwarzer apollo, parnassius mnemosyne, wiese, biodiversitaet, artenvielfalt, landwirtschaft | ||||||
Rubrik Wirbellose: |
Gruß Sven
Gruß Wolfgang
ich kann dir nur beipflichten.
Das Bild ist wunderschön. Ich mag solche Wiesenimpressionen sehr.
LGn Ute

doch sehr schön einerseits den schönen Apollo und gibst andererseits einen Einblick in die Artenvielfalt,
Wolfgang, obwohl Hahnenfuß und Skabiose ja noch zu den häufigen Vertretern gehören.
Aber wie lange noch?
Ja, wir Naturfotografen freuen uns natürlich darüber, dass die Grünen an Einfluss gewonnen haben -
sicher nicht zur Freude von Monsanto / Bayer & Co.
LG
Pascale
Dein natürlich gestaltetes Bild gefällt mir sehr gut. Was wäre unsere Welt ohne diese schönen Geschöpfe? An manchen Ecken beginnen die Menschen umzudenken, was ein wenig Hoffung gibt.
LG Silke
Und darum erfreue ich mich an Deinem sehr gut gestalteten Bild Wolfgang....es wirkt so schön hoffnungsfroh.
Gruß angelika
eine feine Aufahme im naürlichen Umfeld zeigst DU.
Den Apollo habe ich erst einmal in meinem Leben in der Provence gesehen, hier noch nie.
Hier fangen einige Bauern an, auf einem Teil ihrer Äcker Blumensamen auszusäen, doch wenn ich die Bebauung mit den Gärten aus Kies, Beton und Buchsbäumchen sehe... das sollte verboten werden.
Selbst in der Rhön ist mir das in Neubaugebieten aufgefallen.
LG ANgela
das Bild von Deinem Apollo gefällt mir sehr gut, wann und ob es überhaupt ein ernsthaftes Zurück durch die Politik gibt weiß ich nicht, die Landwirte haben eine starke Lobby, nötig ist die Landwirtschaft allerdings auch, mehr als fragwürdig ist allerdings die heutige extreme Form.
VG Rainer
Ich war Sonntag in Weinheim auf Gut Herrmanshof.
Ein Fleckchen Erde, das über und über mit Blumen
bewachsen ist.
In froher Erwartung nahm ich meine Kamera mit.
Es war warm, die Sonne schien und die Voraussetzungen waren doch eigentlich optimal.
Dachte ich.....Außer wenigen Bienen und ein paar Hummeln.... NICHTS.
Da müssten sich Falter, Käfer, Schwebfliegen oder andere Insekten nur so tummeln.
Nein, da war alles mausetot. Selbst am Schmetterlingsflieder nicht mal ein Kohlweißling.
Am Teich stritten sich Unmengen von Grünfröschen
um eine Handvoll Libellen, die noch umherflogen.
Ein Passant sagte noch: letztes Jahr waren hier noch jede Menge Libellen zu sehen...keine Ahnung wieso dieser Rückgang ?
Ich wünsche mir solche Bilder wie oben gezeigt zurück.
Wann werden die Politiker und Profitteure endlich wach
Er tut weh wenn man ohnmächtig zusehen muss, wie das Artensterben immer schneller vorangeht.
Nachdenkliche Grüße,
Stefan
da hast du leider absolut recht. Ich bin leider skeptisch, glaube nicht, dass die Grünen europaweit in dieser Richtung was machen, hier in Deutschland sitzen die Grünen in vielen Landesregierungen und es geht trotzdem mit der Lebensraumvernichtung weiter.
Dein Bild gefällt mir übrigens sehr gut.
Viele Grüße
Wolfram